November 2, 2025
Definition der Sekundärraffination
Sekundäre Raffination, auch als Schlauchmetallurgie bezeichnet, bezieht sich auf den Raffinationsprozess, der außerhalb des primären Stahlherstellungsofens durchgeführt wird, z. B. einem Basissauerstoffofen (BOF), einem offenen Kamin,oder elektrischer Bogenherd (EAF)Zu seinen Hauptzielen gehören die Deoxidierung, Entschwefelung, Dephosphorierung, Dekarburisierung, Entfernung von nichtmetallischen Einschlüssen, Legierung und präzise Zusammensetzungsanpassung.
Die weltweiten Trends unterstreichen die Bedeutung dieser Technologie.Bei den BOFs entfallen ca. 60% und bei den EAFs fast 40% der Gesamtproduktion.Die Einführung des Kontinugussens hat den Ertrag erheblich erhöht, wobei die derzeitigen Quoten in führenden Regionen wie Japan, Europa und den Vereinigten Staaten etwa 95% erreichen.Dauerguss macht etwa 85% der Stahlproduktion aus, die voraussichtlich auf etwa 90% steigen wird.
Die Integration der Sekundärraffination war entscheidend für die Erzielung von hochwertigem, leistungsfähigem Dauerguss.Die Vakuumbehandlungskapazität deckt jetzt mehr als 80% der Stahlproduktion ab.mit einer Leistung von mehr als 1000 WIn der EU wird mehr als 30% der Stahlproduktion in Schlauchöfen verarbeitet.
Eine entscheidende Entwicklung war die Einführung von Gasmischung in der Löffel zur Homogenisierung der Stahlzusammensetzung und Temperatur.Die weit verbreitete Einführung der Sekundärraffination hat seitdem zu erheblichen Verbesserungen sowohl der Stahlproduktion als auch der Qualität geführt..
Kernarbeiten und Ziele der Sekundärraffinierung:
Trennen von geschmolzenem Stahl und Schlacke während des Tapping und Gießens.
Deoxidieren Sie den geschmolzenen Stahl.
Abschließende Legierung und Zusammensetzungsabschneidung.
Regeln und kontrollieren Sie die Gießtemperatur.
Verbesserung der Reinheit des Stahls.
Die Morphologie der Einschlüsse ändern.
Aufgelöster Wasserstoff [H] und Stickstoff [N] werden entfernt.
Veranlassen Sie eine tiefe Dekarburisierung und Entschwefelung.
Sicherstellen einer einheitlichen Stahlzusammensetzung und Temperatur.
Fähigkeiten und künftige Ziele:
Die Sekundärraffination ermöglicht die Herstellung von hochreinen Stählen:
Dekarburisierung: Vakuumprozesse können Kohlenstoff auf ~ 20 ppm reduzieren, wobei die Ziele für spezielle Sorten bis zu 10 ppm niedrig sind.
Dephosphorierung: Ziel ist ein Phosphorgehalt von ~ 30 ppm in Spezialstählen.
Desulfurisierung: Die Konzentrationen können durch die Entsulfurisierung von heißem Metall und Stahl durchgängig auf 10 ppm reduziert werden.
Denitrogenierung: Die zukünftigen Ziele für Spezialstahle liegen bei etwa 20 ppm Stickstoff.
Deoxygenation: Die derzeitigen Fähigkeiten erreichen einen gesamten Sauerstoffgehalt von ~ 15 ppm, wobei die Mindestziele in der Nähe von 10 ppm liegen.
Entgasung: Die Vakuumbehandlung kann Wasserstoff auf etwa 1 ppm reduzieren.
Der moderne Stahlprozess:
Die heutige Stahlherstellung ist sehr flexibel und auf den Produktmix zugeschnitten.
1- Heiße Metallentschwefelung.
2- Stahlherstellung in einem BOF oder EAF.
3Sekundäre Raffination, die Vakuumbehandlung (z. B. RH- oder Tankentgasung) und Aufheizung (durch Schlauchofen oder aluminothermische Verfahren) umfassen kann.
4- Endveränderung durch Zugabe von Kalzium-basierten Materialien.
5Kontinuierliche Besetzung.
Dieser integrierte Ansatz gewährleistet die Herstellung von sauberem, präzisem Stahl, der für anspruchsvolle Anwendungen benötigt wird.
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